GSK I Ländli 2018 12

Berichte aus dem GSK I

04. - 09. Juni 2018

Montag 04. Juni 2018

Ab 9.15 Uhr treffen laufend gut gelaunte Kursteilnehmer/innen ein. Mit Kafi und Gipfeli werden wir verwöhnt.
Wir freuen uns auf eine interessante und lehrreiche Woche. Natürlich wollen wir uns zuerst besser kennenlernen. Wir versammeln uns im Freien auf einer 25 m langen Schnur. Nach Jahrgang, Hausnummer und Arbeitsort, versuchen wir uns einzuordnen. Genug von der Hitze verziehen wir uns in den kühlen Kursraum.
Weiter geht es mit aktiven Kennenlernspielen. Schnell verging die Zeit und wir genossen ein feines Mittagessen.

Frisch gestärkt ging es weiter mit dem Thema Kommunikation.
Mit zwei eindrücklichen Beispielen wurde uns vermittelt, wie wichtig korrekte Kommunikation ist.

In Zukunft werden wir versuchen uns an einige Regeln zu halten:

-Blickkontakt

-Geduld haben

-Objektivität

-Emotionen

-Auftrag bestätigen

Die eingesandten Fotos unserer Kollegen/innen werden uns von Urs Höfling gezeigt. Wir sind beeindruckt über die Vielfalt der verschiedenen Kirchen und Kirchgemeindehäuser sowie einer Abdankungshalle.

Gesättigt mit vielen Informationen freuen wir uns auf das Abendessen und einen gemütlichen Abend.

Monika und Heidi

Dienstagmorgen 05.06.2018
Der zweite Tag im Kurs beginnt mit einem reichhaltigen Frühstück. Das Kennenlernen hat sich bis tief in die Nacht gezogen und so fliesst der Kaffee reichlich.
Im Kurslokal wartet bereits Pfarrer Marco Petrucci auf uns, mit dem Thema:
das Kirchenjahr. Fragen, wie Traditionen warum, haben wir frei, wird angeregt diskutiert. Viel Interessantes und Ausführliches lernen wir vom 1. Advent bis zum Ewigkeitssonntag.
Nach der Pause wartet Sandra Kunz mit fülligen, blumigen und bunten Gesteckideen auf uns. Bei der Theorie können wir alle unsere offenen Fragen und Anliegen zu der Pflege und Anwendungen der Blumen anbringen.

Dienstagnachmittag 05.06.2018

Bilder erzählen lassen

Nach ausführlicher Theorie am Morgen war nun die Praxis Arbeit an der Reihe. Aus Filz, Ästen, Holzscheiten, Rinde, Kokosschnur, Blätter und was sich sonst so fand, wurden Gefässe erschaffen. Diese Gefässe wurden liebevoll mit viel Kreativität und Experimentieren geschmückt. Doch nicht nur Gefässe auch Hänge und Stand Schmuckstücke sind kreiert worden. Was soll ich lange beschreiben wie die Farbenpracht der Blumen, Bänder und weitere Elemente die Rund 30-40 Kreationen Schmücken. Was für einen herrlichen Anblick Diese Preisgeben. Ich bin der Meinung hier Können nur Bilder einen Eindruck vermitteln. Hier einige wenige der vielen, vielen

Mittwochmorgen 06.06.2018

Der Tag fing für vier von uns im Ägerisee an. Nach einem reichhaltigen Frühstück begann der Kurs um 8.30 Uhr mit der Audioagogin (Lehrerin für Schwerhörigkeit) Priska Zürcher. Nach einer kurzen Einleitung über die Anatomie des Ohrs hat sie uns die Herausforderungen der Schwerhörigkeit durch Hörproben vorgeführt. Anschliessend haben wir über die Kommunikations-Strategien mit Hörgeschädigten gesprochen und mit einem Spiel Lippenlesen geübt. Des Weiteren hat sie von den verschiedenen Arten der Hörschädigungen gesprochen. Zum Schluss hat Frau Zürcher die verschiedenen Beratungsstellen vorgestellt.

Nach der Pause wartete bereits Herr Oliver Bär von der Firma Muri-Bär auf uns. Er stellte uns die Firma Muri-Bär und ihre Tätigkeiten vor. Anschliessend hörten wir das Referat von Herrn Markus Müller über die induktive Höranlage. Es ist wichtig, zu wissen, wie sie funktioniert, damit wir unseren Kirchenbesucher weiterhelfen können.

Am Schluss hörten wir noch einige Tipps über Mikrofone und Lautsprecher.

En Guete

Christian Maurer Janos Missuray Martin Bär

Mittwochnachmittag 06.06.2018

Nach einem feinen Mittagessen trafen wir uns wieder um 13:45 h im Kursraum. Mit dem Geläut einer Glocke wurden wir willkommen geheissen. Herr Thomas Muff und Herr Andreas Lampert, von der Fa. Muff, welche in diesem Jahr ihr 100jähriges Bestehen feiert, stellten sich und die Firma vor. Sie bilden Lehrlinge in den Bereichen Metallbau, Informatik und Kaufmann/Frau, aus.

Ein wichtiger Teil ist die Forschung und Entwicklung in Zusammenarbeit mit der Uni Bochum. Referenzarbeiten wie Zeitglockenturm Bern, Vatikan Rom und Stephans Dom in Wien sind nur einige davon. Thomas Muff erzählte sehr engagiert über seine Tätigkeiten. Dazu schauten wir ein ausführliches Video über das Glockengiessen an. Faszinierend ist, dass sich bei der Herstellung einer Glocke sich seit 300 Jahren kaum etwas verändert hat, was uns sehr beeindruckte. Die drei von Hand erstellten Glockenformen werden mit Kupfer und Zinn (ergibt Bronze), ausgegossen. Ein wichtiges Ritual ist, dass der Pfarrer vor und nach dem Giessen der Glocken, diese segnet und die Mitarbeiter und Gäste laut mitbeten. Die Herstellung einer Glocke dauert ca. 6 bis 7 Wochen und kostet pro Kilo CHF 35.-(Stand 2018).

Auch die interessante Herstellung eines Klöppels konnten wir auf einem Video mitverfolgen. Ein Klöppel wird nicht gegossen, sondern unter Mithilfe technischer Hilfsmittel geschmiedet. Dieser läutet die Glocke und der Hammer gibt die Zeit an.

Die Firma Muff restauriert auch alte Zifferblätter und Zeiger, deshalb das interne Vergoldungsatelier. Sein Mitarbeiter, Andreas Lampert, weihte uns anhand von Anschauungsmaterial in die Kirchenturmtechnik ein. Thomas Muff erklärte uns an einem Model einer Kirchenuhr die Mechanik.

Ein guter Tipp vom Fachmann ist: einmal im Jahr den Kirchturmboden Staub zu saugen. Aber bitte nicht mit dem Besen, da aufgewirbelter Staub der Mechanik grossen Schaden zufügen kann und auf Schrauben auf dem Boden zu achten!

Gabriela, Claudia und Natalie

Donnerstagmorgen 07.06.2018
Die Firma WIBIS beginnt die Lektion Reinigung mit einem kleinen Vortrag und stellt uns ihre Firma vor. Weiter zeigt er und die wichtigsten Dinge, die es bei der Reinigung zu beachten gilt.

Der Sinn der Reinigung ist vor allem der Werterhalt, Hygiene, optischer Eindruck sowie die Funktion zu erhalten. Wir unterscheiden zwischen loser Verschmutzung und haftender Verschmutzung. Wir wissen, wie wir diese mittels Besen oder unter Anwendung des Sinnerschenkreises optimal reinigt. Wir haben gelernt, wichtige Faktoren sind: Chemie, Temperatur, Mechanik und Zeit.

Auch wurden uns die verschiedenen Bodenoberflächen gezeigt von Naturstein, beispielsweise Gneis, bis hin zum Linoleum. Wir kennen den Unterschied zwischen säureempfindlichen Böden und säurebeständigen Oberflächen und können diese unterscheiden. Ebenfalls haben wir darüber gesprochen wie man den Werterhalt von Oberflächen erhöhen kann, durch ölen, wachsen, versiegeln und oder durch polieren.

Wir haben gesehen, wie man ein Mikrofasertuch einsetzt, und kennen das vier Farbenprinzip. Rot für den Urinalberreich, gelb für Lavabo und Türen etc. im Badezimmer, Blau für die Küche und Grün für Mobiliar.

Nach einer kleinen Pause hat der Wibisherr uns verschiedene Reinigungsmaschinen gezeigt und erklärt wo man diese am besten einsetzt und wie. Wir sind auch detaillierter in die Reinigung gegangen. Wir unterscheiden zwischen alkalischem Reiniger und Säure. Auch über die Eigenschaften von Tenside haben wir gesprochen und wie diese wirken. Sie emulgieren das Fett und stellen die Verbindung her. Ebenfalls brechen sie die Oberflächenspannung des Wassers. In einem praktischen Test wurde uns gezeigt, wie Säure auf einen Kalkboden reagiert und irreparable Schäden verursacht. Uns wurde die Skala vom pH-Wert gezeigt: pH-Wert 0 ist sehr stark säuerlich, pH-Wert 7 ist neutral und 14 ist sehr stark alkalisch.

Säuren: Essig, Zitronensäure, Ameisensäure und Flusssäure.

Alkalisch: Ammoniak, Soda

Und ebenfalls haben wir noch über die verschiedenen Spezialreiniger gesprochen wie zum Beispiel Lösungsmittel, wie Nitroverdünner oder Aceton.

Kurz nach 11 Uhr sind wir im Endspurt der ersten Tageshälfte angelangt und sprechen noch über die richtige Dosierung der Reinigungsmittel. Generell wird viel zu viel Chemie genommen. Wir sollen nur das «an machen» was wir auch wirklich zum Reinigen brauchen. Gutes dosieren schont die Umwelt und auch das Portemonnaie.

Zum Schluss wurden uns noch die verschiedenen Gefahren Symbole gezeigt, sowie über die persönliche Schutzausrüstung und wie wichtig diese sind.

Donnerstagnachmittag 07.06.2018

Am Donnerstagnachmittag besuchen uns die Samariter von Aegeri. Susi Müller und ihr Team vermitteln uns, was bei einem Notfall zu tun ist. Insbesondere wird ein Augenmerk darauf gelegt, welche Reihenfolge in einem Notfall eingehalten werden sollte. Auch werden verschiedene Fallbeispiele geübt.

Wie erkennt man eine "Schlägli"? Was ist zu tun bei einem Herzinfarkt? Wie macht man eine Herzmassage?

All dies wissen wir Sigristen nun und können in einem Notfall die richtigen Massnahmen treffen.

Freitagmorgen 08.06.2018

Die Bibel und das Gesangbuch

Heute Morgen fing unser Tag mit einem kleinen Test an. Wir schauten wie sattelfest wir mit Sprichwörter sind, welche ihren Ursprung in der Bibel haben. Es ist erstaunlich, wie viel Sprichwörter wir kennen, doch uns gar nicht sicher sind ob sie aus der Bibel stammen oder nicht.

Geschichte der Bibel im Rückblick

Im 20. Jahrhundert gibt es eine Bibel für jeden Geschmack. Mundartbibel, Bibel in Jeanslook, Jugendbibel, Bibel für Senioren, etc. Die Bibel wurde in 1‘800 Sprachen übersetzt. Die Bibel ist das meist übersetzte und verbreiteste Buch der Welt. Heute ist es für jedermann erschwinglich.

Im 15. Jahrhundert hat Johannes Gutenberg den Buchdruck erfunden. 1450 hat er das erste Mal die lateinische Bibel gedruckt. Er hatte 165 Exemplare auf Papier und 35 auf Pergament gedruckt. Dafür benötigte er 2 Jahre. Eine Bibel kostete damals 3 Bauernladungen.

Im 10. Jahrhundert wurde die Bibel von Hand von den Mönchen abgeschrieben. Damals benötigten die Mönche 200 Lammhäute für eine Bibel.

Im Jahre 0 unserer Zeitrechnung, als Jesus geboren wurde und lebte, existierte nur das Alte Testament. Das Neue Testament wurde erst in der 2. Hälfte des 1. Jahrhunderts niedergeschrieben. Damals war die Bibel auf Pergamentrollen und auf Griechisch geschrieben. Damit sie besser verbreitet werden konnten, wurden sie vielfach abgeschrieben.

Die bekannteste Abschrift ist der Codex Vatikanus. Aus dem 4. Jahrhundert.

Im 5. Jahrhundert vor Christus erfanden die Ägypter das Schreiben mit Tinte auf Papyrus.

1'000 Jahre vor Christus wurden die ersten Geschichten von Abraham und seinen Söhnen sowie die Geschichte Moses von Zelt zu Zelt weitererzählt und später aufgeschrieben.

Die Bibel im Allgemeinen

Die alten Weisheiten im Alten Testament sind alle sehr negativ geschrieben. Jesus hat diese in seiner Bergpredigt mit positiven Wörter umformuliert. Unser Glauben basiert in erster Linie auf Erzählungen von den Jüngern Jesu und nicht von seinen eigenen Erzählungen.

Die Bibel ist eine Sammlung von 60 Büchern. Diese Bücher wurden von mehreren Verfassern geschrieben.

Kein anderes Buch wurde so exakt erforscht und recherchiert wie die Bibel. Die Texte müssen jedoch immer wieder in unsere Zeit übersetzt und angepasst werden. Auch heute hat die Bibel noch wegweisende Texte.

4 Jahrhundert nach Christus wurde definiert, was in die Bibel gehört und was nicht.

Die deutsche Übersetzung stammt aus dem Urtext, aus dem Griechischen und Hebräischen.

Gliederung der Bibel

Das Alte Testament ist in drei Teile geordnet: geschichtliche Bücher

Prophetische Bücher

Poetische Bücher

Das Neue Testament ist in vier Teile geordnet: geschichtliche Bücher

Prophetische Bücher

Paulus Briefe

Übrige Briefe

Wer die geschichtlichen Bücher nicht kennt, hat Mühe die prophetischen Bücher zu verstehen.

Das Wort Bibel stammt aus dem griechischen Wort Biblos, welches das Buch bedeutet.

Das Gesangbuch

Im Gesangbuch finden wir verschiedene Grundgerüste für Gottesdienste, falls einmal der Pfarrer nicht erscheint, oder auch als Hilfestellung für ihn.

Bei der Nummer 150 finden wir das Grundgerüst eines Gottesdienstes. Die Nummer 151 ist das Grundgerüst für eine Taufe. Die Nummer 152 ist das Grundgerüst für einen Gottesdienst mit Bussteil. Die Nummer 153 ist das Grundgerüst für einen Gottesdienst mit Abendmahl.

Bei der Fürbitte beten wir in erste Linie für andere und nicht für uns selbst.

Bei der Nummer 555 und den folgenden Nummern finden wir alles für einen Gottesdienst, ausser einer ausgeschriebenen Predigt. Bei der Seite 1097 finden wir die Auflistung von biblischen Texten.

Freitagnachmittag 08.06.2018

Nach unserem kulinarischen Leckerbissen geht es nun in den zweiten tagesteil. Wir merken alle, dass die Konzentration nicht mehr so da ist und Marco macht mit uns eine kleine Auflockerung und ein Konzentrationsspiel.

Marco zeigte uns einen Film über den berühmten Ulrich Zwingli.

Wer war den Ulrich Zwingli schon wieder, hörte ich leise flüsternd um mich herum.

Kein Problem ich erzähle es euch hier nochmals detaillierter.

Ulrich Zwingli:

Der Film zeigte zuerst das Grossmünster in Zürich mit ihrem Jubiläum. Deshalb auch der ganze Film und Erzählung über Zwingli.

Zwingli hat es als Bauernsohn weit gebracht und war schon sehr früh in der Kirche unterwegs. Seine musikalische Begabung und seine reife, brachten ihn an einige Orte. Er Studierte in Wien und machte vom Glarus nach Basel eine Wallfahrt. Er sag auch das sozialpolitische Problem deutlich, als er Rom diente. Im Glarus war Zwingli Priester und Reformator. Er arbeitet einige Zeit in Zürich dem Grossmünster als Priester.

1515 fing Zwingli die Heilige Schrift zu lesen und dann 1516 selber in der Kirche zu predigen. Dies war eine sehr grosse Wende für das Zeitalter der «modernen» Kirche.

Zwingli fand, dass man die Bibel übersehen musste, damit die Bevölkerung die Bibel lesen kann. Es entstand dann 1531 die erste Zürcher Bibel.

Zwingli war ein Mann mit ecken und kanten und ist das beste Exportprodukt der Schweiz mehr als der Schweizer Käse und das Schweizer Sackmesser.

Samstag 09.06.2018

Nach einem üppigen Morgenessen, gab es am Samstag um 8.30 Uhr den sechsten und letzten Tag unseres Sigristenkurses, eine 1 stündige, theoretische Einführung, zum Element Feuer durch die Feuerwehr Oberägeri.

Was ist zu tun bei einem Feuer?

Meldung Nr. 118

Wer, wo ist es, was brennt, wie viele sind beteiligt?

Betroffene aus gefahren Zone bringen

Wie schützt man sich selbst gegen Feuer und Giftgase?

Brandschutzmelder Abdeckungsbereich ca. 100 m2

Was brauch eigentlich ein Feuer, dass es brennt? Wie bekämpft man es?

Sauerstoff → durch ersticken

Temperatur →durch kühlen

Brennstoff →durch trennen

Nun durften wir mit vollem Einsatz und Enthusiasmus das Erlernte in die Tat umsetzen und verschiedene Techniken zur Bekämpfung des Feuers anwenden. Zuerst erlernten wir den Umgang mit dem Feuerlöscher, in geduckter Haltung und gezielten Stössen wurde dem Feuer den Garaus gemacht. Man stellt sich nun mal vor das in einem Raum im Deckenbereich eine Temperatur von 1000 Grad und im Bodenbereich 600 Grad herrscht, deshalb ist es ratsam in einem brennenden Raum wenn keine Fluchtmöglichkeit besteht bückende, besser noch kriechende Haltung einzunehmen, die Rauchentwicklung in einem Raum wie wir an einem Beispiel sehen konnten, war so schnell, dass sich von der Decke her zum Boden innert Kürze füllte. Beim Pfannenbrand (Ölen) kam noch die Brandschutzdecke und Küchenblech zum Einsatz und so konnten wir in selbstschützender Haltung das Feuer ersticken.

Im Gebäude haben wir gemerkt dass eine regelmässige Wartung der Feuerlöschgeräte von grossen Nöten ist, da wir kaum den Wasserhahn vom Wasserschlauch aufdrehen konnten.

Schweissgebadet und erschöpft ging es dann zu einer letzten Stärkung, dem Mittagessen, bevor wir dann um 13 Uhr die Heimreise antreten durften.

Auf diesem Weg danke ich Euch für den lehrreichen Kurs

Peter Rudin

GSK_I_Bericht_2018

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